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coonlight-Blog

Artikel-Auswahl (10/73)
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Einhandmischer und Energieverschwendung

Grundsätzlich mache ich hier keine Produktwerbung. Und auch jetzt geht es mir nicht um die Marke, sondern um das Prinzip: Der Einhandmischer, bei dem die Mittelstellung kaltes Wasser liefert. Ich selbst habe so einen von der Firma hansgrohe, die den CoolStart auf den Markt gebracht hat. Für mich eine der wichtigsten Erfindungen neuerer Zeit.

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Von Oberhausen in die Prignitz – Ein Schreibaufenthalt

Im Rahmen eines Preisgewinns im Ende 2021 (1. Preis für eine Kurzgeschichte) wurde ich zu einem zweiwöchigen Schreibaufenthalt nach Brüsenhagen/Prignitz/Brandenburg eingeladen. Ich wohnte dort auf Hof Obst in einer geräumigen Ferienwohnung und hatte alle Zeit der Welt, um neue Texte zu schreiben. Neben den äußerst netten Menschen, die ich kennenlernen durfte, hat mich besonders die Landschaft beeindruckt und ihre Auswirkungen auf meine Großstädterseele.

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Waterlicht in Oberhausen

Ich sah die Plakate und wunderte mich über den Titel der Veranstaltung: „Waterlicht“. Nicht deutsch und nicht englisch, dachte ich, und erst, als ich den Namen des urhebenden Künstlers las – Daan Roosegaarde – wurde mir klar, dass dies ein niederländisches Wort sein muss. In jedem Falle aber sah es nach einer wunderschönen Lichtinstallation aus.

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Auswahl bei Kleiderkauf – Multioptionalität

Gestern im TV war es wieder soweit: In einer Straßenumfrage sagte jemand auf die Frage, ob er denn bei der anstehenden Bundestagswahl wählen würde: „Nein. Wen soll man denn wählen?“. Jemand anderes ergänzte: „... bei dem Kasperletheater ...“ Nicht dass solche Aussagen neu für mich wären. Im Gegenteil, in meiner Wahrnehmung scheinen sie überhandzunehmen. Immer wieder höre ich von Unentschlossenheit bis zuletzt und einer erklärten Hilflosigkeit, die ich eher aus Zeiten der DDR-Mangelwirtschaft erwartet hätte: „Ja, was soll man denn kaufen? Es ist ja nichts da?“

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Platanen in Oberhausen am Saporoshje-Platz

Oberhausen City. Saporoshje-Platz. Januar 2021. Es hat geschneit. Im Rheinland! Es taut auch sofort wieder. Von einem erhöhten Punkt aus schaue ich auf den Platz und staune: Ist der Schnee bereits fast vollständig geschmolzen, so hält er sich doch hartnäckig um die Stämme der unzähligen Platanen herum. Es entstehen wundersame, fast perfekt rechteckige Schneeflächen, die deutlich machen, dass diese Bäume nicht von Natur aus hier stehen :-)

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coonlight-Shop mit T-Shirts und mehr

Corona 2020. Lockdown. Die Kultur-Branche liegt seit Monaten brach. Als Ton- und Theatertechniker habe ich nicht mehr viel zu tun. Eigentlich gar nichts. Doch ähnlich wie das AchJa-Theater, das mit seinem Kinder-Hörspiel gegen Plastikmüll Corona-kompatibel etwas Neues geschaffen hat, habe auch ich mir Gedanken gemacht, wie ich weiterhin kreativ sein kann. Das Ergebnis sind gut 250 T-Shirt-Designs, die ich ab sofort in meinem coonlight-T-Shirt-Shop anbiete :-)

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Ein Steinweg an der Kleinen Emscher in Oberhausen Buschhausen

Die Kleine Emscher ist ein Altarm der Emscher. Sie fließt von Oberhausen-Buschhausen nach Duisburg-Walsum und mündet dort in den Rhein. Diesen Weg bin ich neulich gegangen, über einen sehr schönen Fuß-/Radweg, vorbei an grünen und sehr naturnahen Kleine-Emscher-Auen. Und was sehe ich da am Wegesrand in Buschhausen? Diesen wundervollen Steinweg. Ich konnte nicht anders und habe einige dieser liebevoll gestalteten Steine fotografiert, um sie hier zu präsentieren. Für mich war dies ein besonderer Gruß meiner Mitmenschen in einer schweren Zeit des Social Distancings. Danke :-) Er hat mir den Tag verschönert.

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Das Corona-Hamstern geht weiter

Wer sind eigentliche die Leute, die das ganze Klopapier gekauft haben? Ich kenne keinen, jedenfalls keinen, der es von sich aus zugibt. Aber ich kann mir die Antwort schon vorstellen, wenn ich einen solchen Menschen nach dem Warum fragen würde: „Wenn es zu einem Engpass kommt, dann habe ich jedenfalls noch welches.“ Oder: „Das geht dich gar nichts an. Ist doch meine Sache, wie viel Klopapier ich kaufe.“ Während die erste Aussage zweifelsohne richtig ist, ist die zweite um so falscher. Ich versuche jetzt seit gut einer Woche, irgendwo Klopapier zu ergattern. Noch habe ich drei Rollen, aber die sind bald Geschichte. Dann habe ich keins mehr, weil es zu einem Engpass gekommen ist – an dem nicht Corona Schuld ist!

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Iran und Israel in der Corona-Krise

Als im 14. Jahrhundert die Pest in Europa wütete, sahen viele Menschen dies als Strafe Gottes an. Auch heute gibt es einzelne Personen, die Corona als Strafe Gottes bezeichnen. Oder zumindest als Folge mangelnden Glaubens. Oder zumindest halten manche einen starken religiösen Glauben für ein wirksames Gegenmittel gegen Corona, wie beispielsweise der Schweizer Weihbischof Marian Eleganti, der nicht verstehen will, warum von der Mundkommunion abgeraten wird oder Weihwasserbecken leer bleiben sollen, oder auch iranische Gläubige, die Moschee-Türen und andere Glaubenssymbole ablecken, um ihren Glauben zu demonstrieren.

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Die Bahn und ihr Problem mit der Datenverarbeitung

Vorweg: Ich fahre oft und sehr gerne mit der Bahn! Lange habe ich nicht verstanden, warum ständig über die Bahn gemeckert wird. Über ihre Unpünktlichkeit. Die paar Verspätungen habe ich gern hingenommen, wohl wissend, wie komplex die Logistik ist, die hinter der Einhaltung des Bahn-Fahrplans steht. Das sehe ich heute auch immer noch so und verteidige die Bahn, wo ich kann. Was ich aber zu hassen gelernt habe, ist das Problem, das die Bahn mit ihrer Datenverarbeitung hat – und so auch mit ihrer Informationspolitik.

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